Entscheidungsunterstützung mit dem Konzept der Personalbilanz: dabei ist die Personenbilanz eine zentrale Studie, die eine ganzheitlich ausgerichtete Standortbestimmung erlaubt. Eine Personalbilanz funktioniert als 360-Grad-Radarschirm für verschiedene Beurteilungszwecke und -ebenen, mit dem insbesondere auch „weiche“ Personalfaktoren umfassend identifiziert, differenziert abgebildet sowie systematisch bewertet werden können.
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Bewerber mit guter Personalbilanz können fordernder auftreten. Die Bereitschaft jüngerer Mitarbeiter, auch selbst Verantwortung zu übernehmen geht einher mit dem Ausdünnen von Hierarchien, was zwangsläufig eine mehr partizipative Führung bedingt. Gerade Jüngere lassen sich mit der Demokratisierung von Wissen motivieren. Sie wollen nicht nur Know-how, sondern auch Know-why. Bei immer kürzeren Innovationszyklen wird die Qualität der Ausbildung zum strategischen Erfolgsfaktor. D.h. die Wettbewerbsfähigkeit einer Gesellschaft hängt nicht zuletzt von der Fähigkeit der Menschen ab, wie schnell diese in der Lage sind, auf neue Entwicklungen zu reagieren. Generelles Ziel für das Bildungsmanagement ist die Sicherung einer qualifizierten Nachwuchssicherung, Verbesserung der Qualifikation zur kompetenten Aufgabenerfüllung und Erhöhung des Qualifikationspotentials.
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