Kreative Kombination unterschiedlicher Wissensressourcen: Zukunft braucht Herkunft, richtige Dinge richtig tun, Qualitäten einer unabhängigen Standortbeobachtung, nicht Quantität alleine ist entscheidend, Informationsanalyse mit mehr Aussagekraft durch Gewichtsstufen und in sich abstimmfähiger Systematik, den Standort zur Existenzsicherung auf den Prüfstand stellen, Liegenschaften mit urbanem Potenzial, Standortentscheidungen zählen zu den herausragenden Führungsentscheidungen, vor dem Erfolg steht ein umfangreiches Arbeitsprogramm.
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Die Rufe nach zeitnahen Lösungen für Problemzonen in den Städten werden immer lauter. Die Frage stellt sich, warum dabei so wenig von der während Corona so vernachlässigten Kultur die Rede ist. Als Treiber der Standortentwicklung auf ansonsten nährstoffarmen Böden. Kultur- und Kreativmilieus bewegen sich oft in Räumen des Übergangs von aufgegebener Nutzung und noch nicht neu definierter Planung. In solchen Möglichkeitsräumen ist eine Umformung von Räumung und Gestaltung neuer „Szenen“ möglich. Dort, wo traditionelle Investorenkonzepte nicht greifen, können ganze Quartiere reaktiviert und als Kristallisationskern für neue Entwicklungen genutzt werden. Durch ein neu entstehendes Ambiente können zuvor vernachlässigte Gegenden aufgewertet werden.
https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ
Positive Wanderungsbewegungen belegen die Anziehungskraft von Städten. Hierbei haben Indikatorbündel für die Standortvermessung die Aufgabe, die Spitzenkennzahlen des Systems analytisch bezüglich der sie dimensionierenden Einflussgrößen zu erklären. Indikatorsysteme sind somit vor allem Mittel-Zweck-Beziehungen, die aus dem Planungssystem des Standortes abzuleiten sind. Das wichtigste Element des Indikators aber bleibt sein Informationscharakter, um auch komplizierte Tatbestände in konzentrierter Form quantifizieren und in Relation zu dynamischen Vernetzungen setzen zu können.
Im Spannungsfeld von kühlem Kopf und Baugefühl
Über die Standortökonomie weicher Faktoren können auch Wirkungszusammenhänge erfasst werden: dabei geht es um die dynamischen Zusammenhänge der immateriellen Ressourcen. Mit einer Wirkungsanalyse können Korrelationen, Beziehungen und Abhängigkeiten innerhalb der Standortfaktoren erkannt werden: es können Aussagen zur Steuerbarkeit einzelner Faktoren und zu zeitlichen Verzögerungen bei den Wirkungszusammenhängen getroffen werden. Statt positiver können zusätzlich auch negative Wirkungen untersucht werden, d.h. Verschlechterungen innerhalb des Standortkapitals: was kann unter den gegebenen Umständen mit dem jeweiligen Einflussfaktor im negativen Fall passieren?
Von dem Künstler, der bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1986 Kunsterzieher an der Hohen Landesschule war, war u.a. eine Ausstellung im Foyer des Neustädter Rathauses zu sehen, die diesen Eindruck auch an Arbeiten der letzten Jahre belegt. Kromp ist ein genauer Beobachter, der, ausgestattet mit einer geradezu jugendlichen Neugier, Situationen, Zu- und Umstände minutiös registriert. Beobachten zu können als Voraussetzung und eine heute viel zu wenig geübte Tugend, in Situationen hinein hören, Stimmungen erlauschen, präzise erfassen und dann mit der eigenen Handschrift einer abstrahierenden Figürlichkeit in das jeweilige Medium umzusetzen, gelingt ihm scheinbar mühelos. Doch steht dahinter oftmals ein langer Prozess der Umsetzung. „Das erste Signal kommt immer vom Auge“ hat er einmal formuliert und so ist das „Sehen“ nicht nur Voraussetzung für seine künstlerische Arbeit, sondern war auch pädagogisches Anliegen. Zu den ersten Grunderfahrungen für Schüler in Kromps Kunstunterricht gehörte allemal, zu begreifen, dass beispielsweise Holz alles andere als braun ist, und dass Fenster mitnichten stets himmelblau daher leuchten.
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Eine Standortbilanz stellt für Kommunen einen weiteren Kommunikationskanal dar, um die Ressourcen und qualitativen Vorteile des Standortes nach außen zu tragen. Das Konzept einer Standortbilanz verbindet Selbst- mit Fremdeinschätzung und bietet somit zweierlei Mehrwert: einerseits wird damit die Selbstwahrnehmung des Standortes analysiert, andererseits wird die Wahrnehmung aus Sicht von Investoren hinterfragt. Komplexe und unübersichtliche Zusammenhänge lassen sich so aufbereiten, dass sie für den Entscheidungsprozess eingesetzt werden können. Handlungsbedarfe können nachvollziehbar kommuniziert werden.
https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ
https://ichbinfrei.djv-hessen.de/arbeiten/joerg-becker/
Regelmäßige Anwesenheit vor Ort: Ein Beobachterstatus setzt voraus, dass man sich regelmäßig direkt vor Ort aufhält und somit in der Lage ist, sich mittels eigener Beobachtungen direkt vor Ort ein Bild vom Geschehen zu machen.
Unabhängigkeit ohne eigene Interessen: Das wichtigste Kapital, das ein Standortbeobachter in dem hier verstandenen Sinn einbringen kann, ist seine absolute Unabhängigkeit. Er vertritt von niemand Interessen gleich welcher Art. Er führt, in welchem Auftrag auch immer, keine eigenen Standortanalysen durch. Er vergleicht auch keine Standorte und erstellt keine Rankings
https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ.
Überholtes Modell eines lehrenden Professors. Die scheinbar unbegrenzte Verfügbarkeit von Informationen auf jeglicher Art von Geräten überspült schlichtweg bisherige Barrieren von sogenanntem Herrschaftswissen. Die Anonymität der Masse wird von Lernplattformen mit individualisierten Angeboten ersetzt. Akademische Lehre wird damit aber nicht überflüssig. Im Gegenteil: gefragt sind mehr denn je Erklärer, Moderatoren, Motivatoren und Tutoren. Also Lehrende, die Zusammenhänge, Sinn und Vernetzungen zielgruppenadäquat vermitteln können.
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Interessenunabhängig heißt deswegen aber nicht meinungslos. Dies wäre schon deshalb nicht möglich, weil ihn zahlreiche Eigenerlebnisse und Eigenerfahrungen mit den für eine Beobachtung ausgewählten Standorten verbinden. Immer geht es jedoch nur darum, die eigene Erfahrungen und Qualifikation zu nutzen, um Standortbegebenheiten in eine nachvollziehbare Relation zueinander einzuordnen und für sie eine Position im Gesamtzusammenhang zu finden.
Zahlen ja, im Vordergrund stehen aber „weiche“ Faktoren: Die Beobachtung von Standorten wird nicht ohne Zahlen auskommen. Also ohne alles das, was man messen und quantifizieren kann. Umso mehr man sich auf die Stufe der Standortanalyse und des Standortvergleichs hin bewegt, desto mehr sollten auch nachvollziehbare Fakten, d.h. transparent und aktuell aufbereitetes Zahlenmaterial darin einfließen.
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Der reine Beobachterstatus ist jedoch ein anderer. Hier werden qualitative Aspekte eines Standortes zunächst einmal nur geordnet. Es wird versucht, Standortfaktoren nicht nur als absolute Zahlengrößen, sondern vor allem in ihre: Zunächst werden die zu einem Standort gemachten Beobachtungen also in einem Informations- und Daten-Pool gesammelt. Ist hierbei eine bestimmte Grundmenge erreicht, sollte das Ganze mit einer durchgängig bruchfreien Systematik unterfüttert und geordnet werden. Was ein Standortbeobachter jetzt zusätzlich einbringen kann, sind eigene Qualifikationen und Berufserfahrungen. Beispielsweise indem das notwendige Denken in Szenarien durch entsprechende Instrumente unterstützt werden kann. Wie Benchmarking, SWOT-Analyse, Risiko- und Wahrscheinlichkeitsrechnung oder ähnliches.
Der menschliche Geist ist eine zweischneidige Waffe: er hat gleichzeitig himmel und Hölle geschaffen
https://www.amazon.de/Signale-aus-Rauschen-Umgebung-Beschleunigung/dp/109050005X
Der Weg zu einem umfassenden System der Standortökonomie zwingt zu logisch sauberem Denken, zu konsequent strukturierter Vorgehensweise sowie zu vernetztem Denken. Bereits die Beschäftigung mit den Instrumenten verschafft einen Gewinn und Mehrwert an Wissen und Erfahrung. Statt die Dinge immer nur eindimensional zu betrachten, können Prozesse, Erfolgsfaktoren, Kapitalarten, Maßnahmen untereinander verknüpft, vernetzt und damit mehrdimensional (multivariat) analysiert/durchgerechnet werden. Und vielleicht das Beste von allem: Weit und breit könnten vielleicht nur wenige etwas Vergleichbares vorweisen. Der Standort würde einen nur schwer einholbaren Wettbewerbs-und Wissensvorsprung (und schon allein damit ein herausragendes Alleinstellungsmerkmal USP) erlangen.
Anwesenheit vor Ort :Ein Beobachterstatus setzt voraus, dass man sich regelmäßig direkt vor Ort aufhält und somit in der Lage ist, sich mittels eigener Beobachtungen direkt vor Ort ein Bild vom Geschehen zu machen. Unabhängigkeit: Das wichtigste Kapital, das ein Standortbeobachter in dem hier verstandenen Sinn einbringen kann, ist seine absolute Unabhängigkeit. Er verfolgt somit auch keine Interessen gleich welcher Art oder für wen auch immer. Leistungsprofil: Er vergleicht deshalb selbst keine Standorte und erstellt selbst keine Rankings, weder Bestands-, Niveau- noch Dynamik-Rankings. Auf Anforderung liefert er statt dessen als Grundlage umfassende Analysetools, unabhängige Standortbeobachtungen und Standortberichte.
https://ichbinfrei.djv-hessen.de/arbeiten/joerg-becker/
Mit Hilfe der Standortökonomie systematisierte weiche Faktoren bilden zunehmend mehr eine wichtige Grundlage für ein erfolgsbewusstes Standortmarketing
Kommunikationsunterstützung und Gestaltungspotentiale durch zielorientierte Informationsangebote
Die Relevanz von Standortfaktoren variiert über verschiedene betriebliche und regionale Strukturen
Indikatorbündel für die Standortvermessung mit starkem Informationscharakter
Dynamische Wirkungsbeziehungen zwischen Standortfaktoren für eine proaktive Potentialausschöpfung analysieren
Über ein Leitbild konkrete Botschaften des Standortes kommunizieren
Wirtschaftsförderung als aktiver Business Enabler mit dem Blutkreislauf des Standortes verbunden
Problemlösungskraft der Standortakteure im Wechselspiel immaterieller Ressourcen
Kompetenzfeldorientierte Clusterkonzepte als Baustein der kommunalen und regionalen Wirtschaftsförderung
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Ein Standort scheitert meist nicht an Dingen, die als gefährlich erkannt und bereits mit aller Akribie erhoben und gemessen wurden, sondern eher an denjenigen, die bisher immer als für sicher gehalten wurden. Wichtig für einen guten Standortbeobachter ist deshalb ein breites Erfahrungswissen aus unterschiedlichsten Situationen des Wirtschaftslebens. Letztlich also ein Generalist, der vor allem das Denken in Zusammenhängen gewohnt ist.
Beobachtungsschwerpunkte: Da ein Beobachter in dem hier verstandenen Sinn als Unabhängiger keine Interessen, von wem auch immer, verfolgt, gibt es auch keine Beschränkung der von ihm beobachteten Themen. Das Feld ist sehr breit gestreut, das jeweilige Enzelthema hängt weitgehend davon ab, was darüber in der Öffentlichkeit berichtet wird und somit frei zugänglich ist. Sogenanntes Insider-Wissen und vertrauliche Informationen tauchen in dem Beobachtungsfeld daher auch nicht auf.
Um nicht von Zufälligkeiten abhängig zu sein, wird daher der Beobachtungsstatus über einen Zeitraum von mehreren Jahren hinweg ausgedehnt. Damit kristallisieren sich mit der Zeit gewisse Beobachtungsschwerpunkte und -themen heraus, wie beispielsweise: Wohnungssituation (Bestand, Bedarf), Vereinbarkeit Wohn- und Gewerbegebiete, Anpassungsfähigkeit der Siedlungsentwicklung, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, -angebote, Gesundheitsinfrastruktur, Wellnessangebote, Pflegeinfrastruktur, Betreuungseinrichtungen, Bildungslandschaft (Schule, Aus-, Weiterbildung), Wirtschaftsförderung, Existenzgründungen, Informationsnetze.
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Beobachtungsschwerpunkte: Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Integration von Personen mit Migrationshintergrund, Demographische Risiken, Entwicklungen, Kommunalverwaltung (Entbürokratisierung, Genehmigungsverfahren), Standortmarketing und –image, Umwelt, Lebensqualität, Sicherheit, Wohnortnahe Versorgungsmöglichkeiten, Anbindung zu Verkehrsmöglichkeiten (ÖPVN, Autobahn, Bahn, Flughafen)
https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ
Städte streben nach einer ausgewogenen Balance zwischen sozialer und ökonomischer Stärke. Faktoren wie Energie, Transport, Natur, Gesundheit, Sicherheit, Bildung, Kommunikation, Technologie, Wasser, Recycling, Nahrung, Kultur oder Konsum geben den Takt vor.
Wirtschaftsförderung und Bestandspflege mit Gütesiegel -Wie zufrieden sind Standortkunden?
Grundlage für eine Zertifizierung als Mittelstandorientierte Kommunalverwaltung sind die entsprechende Güte- und Prüfbestimmungen, die u.a. von dem RAL (Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V.) entwickelt wurden.
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Die kleinen und mittleren Unternehmen müssen für die Verwaltungen Schlüsselkunden sein. Die Gütekriterien, nach denen die kommunale Verwaltung am Standort bewertet wird müssen daher auch um eine Kundenzufriedenheitsanalyse aus Sicht dieser Gruppe ergänzt werden. Können Genehmigungsverfahren elektronisch medienbruchfrei abgewickelt werden? werden gezielt individuelle Interessen berücksichtigt, egal ob es sich um Existenzgründer, bestehende örtliche Unternehmen oder speziell für Neuansiedlung angesprochene Branchen handelt? Gilt das „end-to-end“-Prinzip vom Ausfüllen eines Online-Formulars über alle Genehmigungsverfahren bis hin zur Bestätigung an das Unternehmen?
https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ
https://ichbinfrei.djv-hessen.de/arbeiten/joerg-becker/
direkt zum Wissensmanagement:
direkt zur Region:
https://www.rheinmaingeschichten.de/
direkt zum Katalog der
Deutschen Nationalbibliothek
https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Becker+Lesebogen&method=simpleSearch
Je mehr Daten es gibt desto sorgfältiger muss geprüft werden, wie wichtig, relevant, nützlich diese Daten sind. Hierfür braucht es neben Zeit auch Kompetenz. Viele Probleme haben ihre Ursache darin, dass sich das Ausbalancieren zwischen Denken und Fühlen, Wertvorstellungen und Verhaltensweisen nicht (mehr) im Gleichgewicht befindet. In der heutigen Zeit gilt Rationalität gilt als das Maß aller Dinge, ein intuitives Wissen (das genauso zuverlässig und gültig sein kann) wird eher abschätzig bewertet.
Werden die sich durch das Internet bietenden Interaktionsmöglichkeiten ausgeschöpft, d.h. wird insbesondere im Bereich Wirtschaftsförderung und Standortmarketing die Zusammenstellung individueller Angebote durch entsprechenden Menüaufbau mit leicht handhabbarer Navigation unterstützt? Ist das virtuelle Rathaus unabhängig von Öffnungszeiten 24h/Tag bzw. 365 Tage im Jahr verfügbar? gibt es elektronisch eine vorbereitende und begleitende Unterstützung von Genehmigungsverfahren? wird bei Investorenanfragen auf schnelle und kurze Bearbeitungs-/Entscheidungswege geachtet? werden Fehler in Standortprojekten als Lern-Chance behandelt, indem systematisch aus diesen Fehlern gelernt wird (z.B. durch Projekt-Review, Lessons-Learned u.a.)? gibt es Dialogmöglichkeiten und Erinnerungsfunktionen? gibt es Geografische Informationssysteme?
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Wie zufrieden sind Sie mit dem Verständnis der Mitarbeiter für die Bedürfnisse des Unternehmens? Wie zufrieden sind Sie mit erteilten Auskünften zum Verfahrensstand? Wie zufrieden sind Sie mit Informationen über neue Entwicklungen und Regelungen? Wie zufrieden sind Sie mit der Eigeninitiative der Verwaltungsstelle bei der Problemlösung bzw. Bearbeitung Ihres Anliegens? Wie zufrieden sind Sie mit der Bereitschaft zur Suche nach pragmatischen Problemlösungen? Wie zufrieden sind Sie mit der Transparenz von Verfahrensabläufen?
Regionalmarketing - Leitbild, Marktstärke, Clustermanagement
Direkt zum Buchshop:
Wie zufrieden sind Sie mit der Freundlichkeit der Mitarbeiter/-innen? Wie zufrieden sind Sie mit der Übernahme einer Gesamtverantwortung für Ihr Anliegen durch den Ansprechpartner? Wie zufrieden sind Sie mit der Schnelligkeit der Bearbeitung Ihres Anliegens? Wie zufrieden sind Sie mit der inhaltlichen Richtigkeit, Vollständigkeit und Verständlichkeit der erteilten Auskünfte? Wie zufrieden sind Sie mit der Erreichbarkeit der zuständigen Mitarbeiter? Wie zufrieden sind Sie mit der Einhaltung von Terminen? Wie zufrieden sind Sie mit der Flexibilität der Termingestaltung?
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Für ein erfolgsbewusstes Marketing ist eine entsprechende Bereitstellung geeigneter Informationen seitens des Standortes unverzichtbar.
Voraussetzung hierfür ist, dass der Standort über alle Fakten im eigenen Bereich genauestens informiert ist, Zahlen transparent aufbereiten und offen kommunizieren kann. Eine dementsprechend aufgebaute Standortbilanz ist in diesem Zusammenhang ein äußerst effektives Instrument: die Wirtschaftsförderung wird unterstützt, sich optimal auf das Investorengespräch vorzubereiten: schwarz auf weiß erhält man einen umfassenden Überblick über den Status des Standortes. Die hierbei anfallenden Auswertungen machen nicht nur auf mögliche Schwächen aufmerksam, sondern geben auch wertvolle Hinweise auf die einzuschlagende Richtung einschließlich hierbei realisierbarer Potentiale. Es kommt darauf an, diese komplexen Elementarteile und -energien des Standortes ausfindig zu machen, genau zu lokalisieren, möglichst detailliert quantifizierbar zu machen und die vielfältigen Wirkungs- und Kräftebeziehungen untereinander offenzulegen.
https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ
Der Weg über eine Standortökonomie weicher Faktoren bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die anderen so nicht zugänglich sind: die Beschäftigung mit der Standortökonomie macht fit und verschafft Vorteile im Standortwettbewerb (mit der für Fragen der Standortentwicklung benötigten Problemlösungskraft kann man nicht auf Dauer in der untersten Bezirksligaklasse spielen). Haben sich Standortakteure erst einmal bis zu einem professionellen System durchgekämpft, so können sie dieses in späteren Perioden ohne größeren Aufwand (sofern IT-gestützt) immer wieder verwenden, d.h. es wären dann nur noch Aktualisierungen und Fortschreibungen nachzutragen. Damit hat man nicht nur jederzeit Zugriff auf eine aktuelle Momentaufnahme, sondern gleichzeitig die Möglichkeit zu Zeitreihenvergleichen und -analysen.
https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ
Da Standortfaktoren nicht beliebig verbessert werden können geht es um die bestmögliche Kommunikationsunterstützung der planenden Verwaltung. Jeder Standort muss hierbei für sich herausfinden, auf welchen Feldern und Einflussfaktoren er relativ am meisten Gestaltungsspielraum hat. Jede Kommune steht in einem scharfen Wettbewerb, in dem sie langfristig nur durch einen gezielten Einsatz sämtlicher Instrumente und Kompetenzen bestehen kann. D.h. ein professioneller Einsatz von Standortbilanzen im Berichtswesen könnte somit zunehmend zu einem kritischen Faktor für den Erfolg werden. Das Verfahren könnte neben direkten Unterstützungs- und Marketingmaßnahmen auch zur Verbesserung der Leistungs- und Kommunikationsfähigkeit der kommunalen Verwaltung eingesetzt werden.
Lohnt sich immer das Wagnis des Neuen, oder sollte man manchmal doch lieber auf Bewährtes setzen? Entscheidungsunterstützung bietet die Lindy-Regel: je länger ein System oder Prinzip bereits existiert und funktioniert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es auch in Zukunft noch existieren und funktionieren wird. Denn wenn auch jede Gesellschaft dringend Innovationen und Erfindungen braucht, sind diese aus der Sicht eines Einzelnen nicht immer nur vorteilhaft.
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Existenzgründungen sind praktisch die Keimzelle und das Saatgut für das lebendige Fortbestehen des Standortes. Sie ergänzen und erneuern reife Marktsegmente, sie erschließen Ideenpotentiale und eröffnen neue Chancen nicht nur für sich selbst, sondern nicht zuletzt auch für den Standort als Ganzes. Wenn also Wirtschaftsförderung in seinem eigentlichen Sinn seiner beiden Worthälften verstanden werden soll, so könnte dieses bestens als flexibel agierendes Tandem mit den Existenzgründungen gelingen.
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Das Potential einer Region wird durch ihre urbane Struktur geprägt. Die Relevanz von Standortfaktoren variiert über verschiedene betriebliche und regionale Strukturen (aufgrund regional unterschiedlicher Altersstrukturen, Fertilitätsraten, Wanderungsraten u.a.). Entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit und ökonomischen Erfolgschancen sind insbesondere Standortfaktoren wie Bildung, Innovationsfähigkeit, Internationalität, Erreichbarkeit Agglomerationen, Qualifikation Arbeitskräfte, Bildungsniveau, zukunftsträchtige Branchen, städtische Lebensqualität, Diversität oder kulturelle Offenheit. Von großer Bedeutung ist in jedem Fall die jeweilige Ausprägung wissensintensiver Wirtschaftszweige, da von diesen die größten Beschäftigungsimpulse ausgehen.
Die großen Städte weisen unterschiedliche Siedlungsstrukturen, Siedlungsdichten und daraus folgende Unterschiede in den städtischen Funktionen einschließlich Umland auf. Sie fungieren als Oberzentren durch Sicherstellung der Versorgung mit Dienstleistungsangeboten. Infrastrukturangeboten. Theatern, Fachkliniken, Museen oder Regionalbehörden für das Umland.
Es bleibt immer weniger Zeit für eine gedankliche Auseinandersetzung mit nachhaltigen Standortanalysen. Es gibt keinen festen Halt mehr, keine sicheren Orientierungspunkte. Je mehr Daten es gibt desto sorgfältiger muss geprüft werden, wie wichtig, relevant, nützlich diese Daten sind. Hierfür braucht es neben Zeit auch Kompetenz
https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ
Mit dem technologischen Umbruch durch Digitalisierung, Vernetzung und beschleunigte Kommunikation nimmt der Anteil der Lohnstückkosten an einem Produkt tendenziell ab: desto mehr nimmt der Einfluss anderer Faktoren zu wie beispielsweise Transportkosten, Infrastruktur, Stromnetze, Umweltfaktoren, Verfügbarkeit von Fachkräften, Steuerbelastung, politische Stabilität u.a. Damit alles Faktoren mit zentraler Bedeutung für das Standortmarketing. Haben sich die Akteure erst einmal zu einer abgestimmten Strategie für die Entwicklung ihres Standortes durchgerungen, stehen sie vor der komplexen Aufgabe, dass zwar trotz formulierter Zielvorstellung dazu noch keine entsprechende Zielevaluation vorhanden ist. In diesem Fall würde der Standort ohne Kompass oder geeignete Feedback-Instrumente losziehen und daher auch nicht wissen, wie viel des Weges bereits zurückgelegt wurde und wo genau man nun eigentlich steht.
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Meist ist es recht selten so, als ob über dem Standort ein Schleier von alles verhüllenden Standortfaktoren und undurchsichtigen Erfolgsgeheimnissen läge. Vielmehr ist es allzu oft ein eher lückenhaftes Netz an nur unvollständig oder in ihrer Wirkungsbeziehung untereinander gänzlich unbekannten Faktoren und Prozessen. D.h. oft ist das eigentliche Standortgeschehen kaum für Schlüsselpersonen vor Ort und noch weniger für Außenstehende wie beispielsweise dringend benötigte Investoren durchschaubar, geschweige denn anhand einer auch quantitativ nachvollziehbaren Darstellung transparent nachvollziehbar.
Die Einflussfaktoren können im Rahmen einer Standortbilanz mit Indikatoren belegt und mit unabhängigen Zahlen/Fakten beschrieben werden, um ihre Aussagekraft noch zusätzlich zu erhöhen. Anhand der Indikatoren können auch Externe nachvollziehen, nach welchen Kriterien die einzelnen Kapitalarten des Standortes bewertet wurden. Mit Hilfe der Indikatoren bleibt die Bewertungsgrundlage über Jahre hinweg transparent und kann jederzeit mit aktuellen Auswertungen verglichen werden.
https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ
Es ist bereits ein schwieriges Unterfangen, einen Standort mit allen Facetten und Dimensionen seiner Standortfaktoren möglichst wirklichkeitsnah abbilden zu wollen: zu komplex sind manche der Standortfaktoren, zu wenig transparent sind manche dynamische Wirkungsbeziehungen untereinander und zu vieles spielt sich unter der Oberfläche oder hinter den Fassaden des Standortes ab. Wenn schon die Bewertung dieses Jetzt und Heute nicht so einfach ist wie es manchmal scheint, um wie vieles schwieriger dürfte daher eine genaue Analyse des Morgen und Übermorgen sein. Im Gegensatz zu überprüfbaren Fakten der Gegenwart hat man es bei Potentialen des Standortes mit erst in der Zukunft liegenden Sachverhalten zu tun. Das heißt mit dem, was vielleicht möglich wäre oder sein könnte.
Ein Leitbild sollte das in Worte fassen, was den Standort (mit Blick auf die Zukunft) attraktiv und einzigartig macht. Ein Leitbild soll dazu beitragen, sich und anderen die eigene Identität deutlicher deutlich zu machen. Auch wenn das Leitbild nicht der richtige Platz für große Visionen ist, müssen von ihm trotzdem konkrete Botschaften vermittelt werden. In dem Leitbild sollten Allgemeinplätze vermieden werden, aus denen sich die Einzigartigkeit und die spezifischen Werte des Standortes nur schwer ableiten lassen. Vor allem aber: ein Leitbild muss wahr sein. Ansonsten verkehrt sich die gewünschte Wirkung in ihr Gegenteil. Da Standortentscheidungen, von wem auch immer zu treffen, einen langfristigen Charakter haben, führt trotzdem kein Weg an der Beschäftigung mit den in die Zukunft gerichteten Fragen der Potentiale, Möglichkeiten und deren Ausschöpfung vorbei.
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Neben einer detaillierten und fundierten Analyse des Ist-Zustandes könnte das Fundament einer Standortanalyse tragfähiger gemacht werden, wenn das Verstehen darüber, wie alles mit allem zusammenhängt, möglichst umfangreich ist und auf einer allgemein verständlichen Kommunikationsplattform für alle Interessengruppen zugänglich gemacht wird. Vernetzungen und Potentiale von Standortfaktoren werden damit zu unverzichtbaren Bestandteilen von Standortleitbild und Standortstrategie. Ziel muss sein, natürliche Stärken des Standortes zu stützen und potentielle Schwächen zu mindern. So ist es kaum möglich, die Grundausrichtung eines Standortes (z.B. Touristik, unberührte Natur, Schwerindustrie, Dienstleistung, niedrige Bevölkerungsdichte) diametral zu verändern. Vielmehr kommt es darauf an, für die individuell vorhandenen Standortbedingungen die geeigneten Nutzungen zu finden und umzusetzen.
https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ
Zwischen einzelnen Standortfaktoren bestehen vielfältige Wirkungsbeziehungen von unterschiedlicher Stärke und Dauer. In ihren Einzelheiten sind solche Verknüpfungen kaum bekannt. Für eine fundierte Diskussions- und Entscheidungsgrundlage könnten übersichtliche und je nach Bedarf flexibel anpassbare Darstellungsformen fehlen. Ein Potential-Check schafft hier Abhilfe. Denn mit der Gleichzeitigkeit ungleicher Entwicklungen als Folge des wirtschaftlich-strukturellen Wandels steigt auch an vielen Orten die Notwendigkeit von Anpassungen durch einen Standortumbau. Die Standortqualität hängt stark von den erschlossenen Wachstumspotenzialen ab.
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
direkt zum Wissensmanagement:
direkt zur Region:
https://www.rheinmaingeschichten.de/
direkt zum Katalog der
Deutschen Nationalbibliothek
https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Becker+Lesebogen&method=simpleSearch
Um seine Handlungsfähigkeit zu erhalten, muss ein Standort über seine administrativen Grenzen hinweg Schwerpunkte setzen, Fördermittel bündeln, d.h. seine „Stärken stärken“. Dabei befasst sich die Wirtschaftsförderung (in möglichst gestaltender Weise) mit allen im Marketingprozess identifizierten Standortfaktoren. Und zählt dabei selbst zu einem der erfolgsrelevanten Standortfaktoren und ist auf diese Weise somit eng mit dem Blutkreislauf des Standortes verbunden. Bei dem man es mit einem Geflecht aus dynamischen, sich gegenseitig beeinflussenden Wirkungsbeziehungen zu tun hat. Jedoch wäre diese komplexe Struktur kein Entlastungsgrund für plan- und zielloses Handeln. Standorte wären also gut beraten, sich ein umfassendes Rahmengerüst zu schaffen, innerhalb dessen zukünftige Entwicklungen auf einer einheitlichen Kommunikationsplattform mit einer durchgängig bruchfreien Systematik diskutiert, abstimmfähig gemacht und dann auch entschieden werden könnten. Eine Möglichkeit hierzu bietet die ebenso umfassende wie transparente Vorgehensweise mit Hilfe einer Standortbilanz.
bei BoD:
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
bei xinxii:
https://www.xinxii.com/index.php?route=product/author/books&manid=17558
weitere Informationen :
www.beckinfo.de
www.rheinmaingeschichten.de
Linkedin: Jörg Becker
Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Die Publikationen reichen von unabhängigen Analysen bis zu umfangreichen thematischen Dossiers, die aus hochwertigen und verlässlichen Quellen zusammengestellt und fachübergreifend analysiert werden. Zwar handelt es sich bei diesen Betrachtungen (auch als Storytelling) vor allem von Intellektuellem (immateriellen) Kapital nicht unbedingt um etwas Neues, aber um etwas Anderes. Denn um neue Wege zu gehen, reicht es manchmal aus, verschiedene Sachverhalte, die sich bewährt haben, miteinander neu zu kombinieren und fachübergreifend zu durchdenken. Zahlen ja, im Vordergrund stehen aber „weiche“ Faktoren: es wird versucht, Einflussfaktoren nicht nur als absolute Zahlengrößen, sondern vor allem in ihrer Relation zueinander und somit in ihren dynamischen Wirkungsbeziehungen zu sehen. Auch scheinbar Nebensächliches wird aufmerksam beobachtet.
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
In der unendlichen Titel- und Textfülle im Internet scheint es kaum noch ein Problem oder Thema zu geben, das nicht bereits ausführlich abgehandelt und oft beschrieben wurde. Viele neu hinzugefügte und generierte Texte sind deshalb zwangsläufig nur noch formale Abwandlungen und Variationen. Das Neue und Innovative wird trotzdem nicht untergehen. Die Kreativität beim Schreiben drückt sich dadurch aus, vorhandenes Material in vielen kleinen Einzelteilen neu zu werten, neu zusammen zu setzen, auf individuelle Weise zu kombinieren und in einen neuen Kontext zu stellen. Ähnlich einem Bild, das zwar auf gleichen Farben beruhend trotzdem immer wieder in ganz neuer Weise und Sicht geschaffen wird. Texte werden also nicht nur immer wiederholt sequentiell gelesen, sondern entstehen in neuen Prozess- und Wertschöpfungsketten.
https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ
Das Neue folgt aus dem Prozess des Entstehens, der seinerseits neues Denken anstößt. Das Publikationskonzept für eine selbst entwickelte Tool-Box: Storytelling, d.h. Sach- und Fachthemen möglichst in erzählerischer Weise und auf (Tages-) Aktualität bezugnehmend aufbereiten. Mit akademischer Abkapselung haben viele Ökonomen es bisher versäumt, im Wettbewerb um die besseren Geschichten mitzubieten. Die in den Publikationen von Jörg Becker unter immer wieder anderen und neuen Blickwinkeln dargestellten Konzepte beruhen auf zwei Grundpfeilern: 1. personenbezogener Kompetenzanalyse und 2. raumbezogener Standortanalyse. Als verbindende Elemente dieser beiden Grundpfeiler werden a) Wissensmanagement des Intellektuellen Kapitals und b) bilanzgestützte Decision Support Tools analysiert. Fiktive Realitäten können dabei manchmal leichter zu handfesten Realitäten führen. Dies alles unter einem gemeinsamen Überbau: nämlich dem von ganzheitlich durchgängig abstimmfähig, dynamisch vernetzt, potential- und strategieorientiert entwickelten Lösungswegen.
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Seit 1990 veröffentlichte Jörg Becker zahlreiche Artikel, Aufsätze, Beiträge, Analysen, Bücher in vielen renommierten Publikationen, Fachzeitschriften, Handbüchern oder Verlagen wie beispielsweise Handbuch für EDV-Leiter, Proft – Fachzeitschrift für Unternehmensführung, Erfolg- Büromagazin für den Chef und Leitende in der Industrie, Controller Magazin, Zeitschrift Kostenrechnungspraxis, dfz Wirtschaftsmagazin, Computerwoche, Personalwirtschaft, Zeitschrift für Planung, IC-Wissen, Controller-Handbuch, Marktforschung & Management, Computer Magazin, Blick durch die Wirtschaft, Handbuch Revision Controlling und Consulting, Chefbüro, Bilanzbuchhalter, Harvard Manager, Manager-Seminare, acquisa, Organisationshandbuch für EDV-Leiter, Personalcomputer, Der Controlling-Berater, Wirtschaftsberater im dtv, Praxis des Rechnungswesens, Organisationshandbuch Informationsverarbeitung, Handbuch „Controlling-das Unternehmen mit Zahlen führen“, Handbuch „Marketing und Vertriebscontrolling“, Praxis-Handbuch Unternehmensführung, Wirtschaft & Produktivität, Mensch & Büro, Business Computing, Bilanz & Buchhaltung, PC-Magazin, Marketing- und Vertriebscontrolling, absatzwirtschaft – Zeitschrift für Marketing, Süddeutsche Zeitung, ISDN-Handbuch, Handwerk-extra, Praxishandbuch IV-Management, geldinstitute, c´t Magazin, Computer Zeitung, Geld & Steuern, it Management, Organisations- und Muster-Handbuch für die EDV-Praxis, Finanzierungs-Berater, LBW Marketing, iX – Magazin für professionelle Informationstechnik, Personal Wirtschaftsverlag, office, Erfolgsreiches Verkaufsmanagement, Das Personalbüro, Das neue AntiSteuer-Lexikon von A-Z, management berater, LBW „PC im Betrieb von A-Z“, Der Einkaufs- und Lagerwirtschaftsberater, Tägliche Betriebspraxis, Praxis-Handbuch „Arbeitszeitgestaltung“, Der Umweltschutz-Berater, Das innovative Unternehmen, HR-Services, CADplus – Fachmagazin für Business + Engineering.
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Aktuelle Fachbeiträge u.a.: Handbuch für Unternehmensberatung, Sozialwirtschaft – Zeitschrift für Führungskräfte, wissensmanagement – Magazin für Digitalisierung, Vernetzung und Collaboration, Wissenschaftsmanagement – Zeitschrift für Innovation.
Im Bereich Weiterbildung für Führungskräfte führte Jörg Becker eine Reihe von Seminaren durch u.a. für: DVS-Workshop Deutsche Verkaufsleiter Schule – Methoden und Techniken einer modernen Vertriebsplanung, Konferenz Management Circle – Marketing- und Vertriebsinformationssysteme, Seminarzentrum für Unternehmensführung – Zukunftsorientiertes Controlling, Konferenz management forum – Vertriebscontrolling, Konferenz Management Circle – Marketing Controlling.
Heute ist Jörg Becker Inhaber eines Denkstudios für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen.