Menschen haben oft Schwierigkeiten, gute und vernünftige Entscheidungen zu treffen. Oft bevorzugen sie stattdessen spontane Vergnügungen, Verschwendungen und Ähnliches. Um solchem Übel zu begegnen schlagen Sozialforscher vor: statt mit Verboten oder Sanktionen können man Menschen wirkungsvoller mit kleinen Psychotricks zu ihrem Glück bewegen. Man wolle das menschliche Verhalten in die richtige Richtung lenken und dabei trotzdem die individuelle Entscheidungsfreiheit bewahren. Das angesagte Mittel sei die Veränderung von Entscheidungsarchitekturen, um gewissermaßen die Wege zum besseren Leben besser auszuschildern.
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Die Rufe nach zeitnahen Lösungen für Problemzonen in den Städten werden immer lauter. Die Frage stellt sich, warum dabei so wenig von der während Corona so vernachlässigten Kultur die Rede ist. Als Treiber der Standortentwicklung auf ansonsten nährstoffarmen Böden. Kultur- und Kreativmilieus bewegen sich oft in Räumen des Übergangs von aufgegebener Nutzung und noch nicht neu definierter Planung. In solchen Möglichkeitsräumen ist eine Umformung von Räumung und Gestaltung neuer „Szenen“ möglich. Dort, wo traditionelle Investorenkonzepte nicht greifen, können ganze Quartiere reaktiviert und als Kristallisationskern für neue Entwicklungen genutzt werden. Durch ein neu entstehendes Ambiente können zuvor vernachlässigte Gegenden aufgewertet werden.
Positive Wanderungsbewegungen belegen die Anziehungskraft von Städten. Hierbei haben Indikatorbündel für die Standortvermessung die Aufgabe, die Spitzenkennzahlen des Systems analytisch bezüglich der sie dimensionierenden Einflussgrößen zu erklären. Indikatorsysteme sind somit vor allem Mittel-Zweck-Beziehungen, die aus dem Planungssystem des Standortes abzuleiten sind. Das wichtigste Element des Indikators aber bleibt sein Informationscharakter, um auch komplizierte Tatbestände in konzentrierter Form quantifizieren und in Relation zu dynamischen Vernetzungen setzen zu können.
Im Spannungsfeld von kühlem Kopf und Bauchgefühl
Über die Standortökonomie weicher Faktoren können auch Wirkungszusammenhänge erfasst werden: dabei geht es um die dynamischen Zusammenhänge der immateriellen Ressourcen. Mit einer Wirkungsanalyse können Korrelationen, Beziehungen und Abhängigkeiten innerhalb der Standortfaktoren erkannt werden: es können Aussagen zur Steuerbarkeit einzelner Faktoren und zu zeitlichen Verzögerungen bei den Wirkungszusammenhängen getroffen werden. Statt positiver können zusätzlich auch negative Wirkungen untersucht werden, d.h. Verschlechterungen innerhalb des Standortkapitals: was kann unter den gegebenen Umständen mit dem jeweiligen Einflussfaktor im negativen Fall passieren?
Von dem Künstler, der bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1986 Kunsterzieher an der Hohen Landesschule war, war u.a. eine Ausstellung im Foyer des Neustädter Rathauses zu sehen, die diesen Eindruck auch an Arbeiten der letzten Jahre belegt. Kromp ist ein genauer Beobachter, der, ausgestattet mit einer geradezu jugendlichen Neugier, Situationen, Zu- und Umstände minutiös registriert. Beobachten zu können als Voraussetzung und eine heute viel zu wenig geübte Tugend, in Situationen hinein hören, Stimmungen erlauschen, präzise erfassen und dann mit der eigenen Handschrift einer abstrahierenden Figürlichkeit in das jeweilige Medium umzusetzen, gelingt ihm scheinbar mühelos. Doch steht dahinter oftmals ein langer Prozess der Umsetzung. „Das erste Signal kommt immer vom Auge“ hat er einmal formuliert und so ist das „Sehen“ nicht nur Voraussetzung für seine künstlerische Arbeit, sondern war auch pädagogisches Anliegen. Zu den ersten Grunderfahrungen für Schüler in Kromps Kunstunterricht gehörte allemal, zu begreifen, dass beispielsweise Holz alles andere als braun ist, und dass Fenster mitnichten stets himmelblau daher leuchten.
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Eine Standortbilanz stellt für Kommunen einen weiteren Kommunikationskanal dar, um die Ressourcen und qualitativen Vorteile des Standortes nach außen zu tragen. Das Konzept einer Standortbilanz verbindet Selbst- mit Fremdeinschätzung und bietet somit zweierlei Mehrwert: einerseits wird damit die Selbstwahrnehmung des Standortes analysiert, andererseits wird die Wahrnehmung aus Sicht von Investoren hinterfragt. Komplexe und unübersichtliche Zusammenhänge lassen sich so aufbereiten, dass sie für den Entscheidungsprozess eingesetzt werden können. Handlungsbedarfe können nachvollziehbar kommuniziert werden.
Kaum jemand blickt noch durch, wie alle diese neuen Apparate die Welt verändern und was sie mit ihren Benutzern machen: mit jenen, „die unaufhörlich analysiert und optimiert werden, und auch mit jenen, die glauben, sich den Veränderungen durch Nichtbenutzung entziehen zu können.“ Auf dem Weg zur globalen Digitalkommune könnte es aber durchaus sein, dass Menschen sich hierbei ihre Daten nicht mehr auf Dauer wegnehmen und für kommerzielle Zwecke benutzen lassen.
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Regelmäßige Anwesenheit vor Ort: Ein Beobachterstatus setzt voraus, dass man sich regelmäßig direkt vor Ort aufhält und somit in der Lage ist, sich mittels eigener Beobachtungen direkt vor Ort ein Bild vom Geschehen zu machen.
Unabhängigkeit ohne eigene Interessen: Das wichtigste Kapital, das ein Standortbeobachter in dem hier verstandenen Sinn einbringen kann, ist seine absolute Unabhängigkeit. Er vertritt von niemand Interessen gleich welcher Art. Er führt, in welchem Auftrag auch immer, keine eigenen Standortanalysen durch. Er vergleicht auch keine Standorte und erstellt keine Rankings
Überholtes Modell eines lehrenden Professors. Die scheinbar unbegrenzte Verfügbarkeit von Informationen auf jeglicher Art von Geräten überspült schlichtweg bisherige Barrieren von sogenanntem Herrschaftswissen. Die Anonymität der Masse wird von Lernplattformen mit individualisierten Angeboten ersetzt. Akademische Lehre wird damit aber nicht überflüssig. Im Gegenteil: gefragt sind mehr denn je Erklärer, Moderatoren, Motivatoren und Tutoren. Also Lehrende, die Zusammenhänge, Sinn und Vernetzungen zielgruppenadäquat vermitteln können.
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Interessenunabhängig heißt deswegen aber nicht meinungslos. Dies wäre schon deshalb nicht möglich, weil ihn zahlreiche Eigenerlebnisse und Eigenerfahrungen mit den für eine Beobachtung ausgewählten Standorten verbinden. Immer geht es jedoch nur darum, die eigene Erfahrungen und Qualifikation zu nutzen, um Standortbegebenheiten in eine nachvollziehbare Relation zueinander einzuordnen und für sie eine Position im Gesamtzusammenhang zu finden.
Zahlen ja, im Vordergrund stehen aber „weiche“ Faktoren: Die Beobachtung von Standorten wird nicht ohne Zahlen auskommen. Also ohne alles das, was man messen und quantifizieren kann. Umso mehr man sich auf die Stufe der Standortanalyse und des Standortvergleichs hin bewegt, desto mehr sollten auch nachvollziehbare Fakten, d.h. transparent und aktuell aufbereitetes Zahlenmaterial darin einfließen.
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Die Berechenbarkeit der Welt scheint möglich: finanzmathematische Modelle gewinnen Oberhand über das erfahrungsgestützte Urteil des Bankiers oder Kaufmanns. In der Welt der Zahlen aber scheint alles möglich und nichts mehr gewiss. Experten können zwar alles und jedes in der objektiven Welt mit Zahlen belegen und erklären. Und trotzdem erscheint die Welt unserer Erfahrungen oft chaotisch, verwirrend, zusammenhanglos.
Wissensmanagement ist pure Erfolgsplanung
Intellektuelles Kapital im Strudel des Wandels
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Der reine Beobachterstatus ist jedoch ein anderer. Hier werden qualitative Aspekte eines Standortes zunächst einmal nur geordnet. Es wird versucht, Standortfaktoren nicht nur als absolute Zahlengrößen, sondern vor allem in ihre: Zunächst werden die zu einem Standort gemachten Beobachtungen also in einem Informations- und Daten-Pool gesammelt. Ist hierbei eine bestimmte Grundmenge erreicht, sollte das Ganze mit einer durchgängig bruchfreien Systematik unterfüttert und geordnet werden.
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Was ein Standortbeobachter jetzt zusätzlich einbringen kann, sind eigene Qualifikationen und Berufserfahrungen. Beispielsweise indem das notwendige Denken in Szenarien durch entsprechende Instrumente unterstützt werden kann. Wie Benchmarking, SWOT-Analyse, Risiko- und Wahrscheinlichkeitsrechnung oder ähnliches.
Der menschliche Geist ist eine zweischneidige Waffe: er hat gleichzeitig Himmel und Hölle geschaffen
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Der Weg zu einem umfassenden System der Standortökonomie zwingt zu logisch sauberem Denken, zu konsequent strukturierter Vorgehensweise sowie zu vernetztem Denken. Bereits die Beschäftigung mit den Instrumenten verschafft einen Gewinn und Mehrwert an Wissen und Erfahrung. Statt die Dinge immer nur eindimensional zu betrachten, können Prozesse, Erfolgsfaktoren, Kapitalarten, Maßnahmen untereinander verknüpft, vernetzt und damit mehrdimensional (multivariat) analysiert/durchgerechnet werden.
Anwesenheit vor Ort :Ein Beobachterstatus setzt voraus, dass man sich regelmäßig direkt vor Ort aufhält und somit in der Lage ist, sich mittels eigener Beobachtungen direkt vor Ort ein Bild vom Geschehen zu machen. Unabhängigkeit: Das wichtigste Kapital, das ein Standortbeobachter in dem hier verstandenen Sinn einbringen kann, ist seine absolute Unabhängigkeit. Er verfolgt somit auch keine Interessen gleich welcher Art oder für wen auch immer. Leistungsprofil: Er vergleicht deshalb selbst keine Standorte und erstellt selbst keine Rankings, weder Bestands-, Niveau- noch Dynamik-Rankings. Auf Anforderung liefert er statt dessen als Grundlage umfassende Analysetools, unabhängige Standortbeobachtungen und Standortberichte.
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Mit Hilfe der Standortökonomie systematisierte weiche Faktoren bilden zunehmend mehr eine wichtige Grundlage für ein erfolgsbewusstes Standortmarketing
Kommunikationsunterstützung und Gestaltungspotentiale durch zielorientierte Informationsangebote
Die Relevanz von Standortfaktoren variiert über verschiedene betriebliche und regionale Strukturen
Indikatorbündel für die Standortvermessung mit starkem Informationscharakter
Dynamische Wirkungsbeziehungen zwischen Standortfaktoren für eine proaktive Potentialausschöpfung analysieren
Über ein Leitbild konkrete Botschaften des Standortes kommunizieren
Wirtschaftsförderung als aktiver Business Enabler mit dem Blutkreislauf des Standortes verbunden
Problemlösungskraft der Standortakteure im Wechselspiel immaterieller Ressourcen
Kompetenzfeldorientierte Clusterkonzepte als Baustein der kommunalen und regionalen Wirtschaftsförderung
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Ein Standort scheitert meist nicht an Dingen, die als gefährlich erkannt und bereits mit aller Akribie erhoben und gemessen wurden, sondern eher an denjenigen, die bisher immer als für sicher gehalten wurden. Wichtig für einen guten Standortbeobachter ist deshalb ein breites Erfahrungswissen aus unterschiedlichsten Situationen des Wirtschaftslebens. Letztlich also ein Generalist, der vor allem das Denken in Zusammenhängen gewohnt ist.
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Beobachtungsschwerpunkte: Da ein Beobachter in dem hier verstandenen Sinn als Unabhängiger keine Interessen, von wem auch immer, verfolgt, gibt es auch keine Beschränkung der von ihm beobachteten Themen. Das Feld ist sehr breit gestreut, das jeweilige Enzelthema hängt weitgehend davon ab, was darüber in der Öffentlichkeit berichtet wird und somit frei zugänglich ist. Sogenanntes Insider-Wissen und vertrauliche Informationen tauchen in dem Beobachtungsfeld daher auch nicht auf.
Erfahrungen und ein Wissensschatz, den in der Vergangenheit ein Einzelner aufgebaut haben mochte, sind heute weniger wert als die Fähigkeit, seine Aufmerksamkeit auf etwas fokussieren zu können und es aufzubereiten (editieren) zu können. Die Fähigkeit, einer Maschine Informationen zielgerichtet entnehmen zu können hat Fähigkeiten abgelöst, sich ohne Hilfsmittel erinnern zu können. Seine Aufmerksamkeit gezielt auf etwas richten zu können ist oft wichtiger als sachkundiges Detailwissen.
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Nicht wenige fühlen sich von dem Ansturm an Informationen überfordert. Es kommt darauf an, unnötige Informationen zu verwerfen, um die verborgene Gestalt des Wissens freizulegen. Noch vor nicht allzu langer Zeit, musste Wissen aktiv ausfindig gemacht werden. Heute dagegen werden wir mit Informationen geradezu überschwemmt: vieles davon ist irrelevant oder von zu geringer Qualität. Im internetgesteuerten Denken wird nicht prämiert, was man weiß, sondern was man herausfinden kann. Das Netz erfordert einen neue Form von Lesefähigkeit: die Fähigkeit, aus dem Übermaß der Informationen schnell und gezielt das Hilfreiche von dem Sinnlosen zu unterscheiden. „Das Internetdenken besteht nicht nur aus Surfen und Sammeln, sondern auch aus Auswählen und Wegwerfen“. „Morsches Holz abschlagen zu können ist vielleicht die wichtigste Fähigkeit des Onlinegehirns“.
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Um nicht von Zufälligkeiten abhängig zu sein, wird daher der Beobachtungsstatus über einen Zeitraum von mehreren Jahren hinweg ausgedehnt. Damit kristallisieren sich mit der Zeit gewisse Beobachtungsschwerpunkte und -themen heraus, wie beispielsweise: Wohnungssituation (Bestand, Bedarf), Vereinbarkeit Wohn- und Gewerbegebiete, Anpassungsfähigkeit der Siedlungsentwicklung, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, -angebote, Gesundheitsinfrastruktur, Wellnessangebote, Pflegeinfrastruktur, Betreuungseinrichtungen, Bildungslandschaft (Schule, Aus-, Weiterbildung), Wirtschaftsförderung, Existenzgründungen, Informationsnetze.
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Viele Systeme (beispielsweise das der Ökologie) funktionieren nur so lange, so lang sie in einem dynamischen Gleichgewicht (welches auf Zyklen und kontinuierlichen Schwankungen beruht) gehalten werden. Genauso wenig wie aus einer guten Sache nicht automatisch eine bessere wird, wenn man ihr noch mehr Gutes hinzufügt, genauso wenig wird unbegrenztes wirtschaftliches und technologisches Wachstum über alle Zeiten hinweg als rein lineares Geschehen möglich sein. Zwar können Menschen eine sanfte Landung von Raumsonden auf fernen Planeten, Kometen oder Asteroiden bewerkstelligen, sind aber trotzdem nicht einmal dazu in der Lage, den Ausstoß von giftigen Schadstoffen abzustellen.
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Städte streben nach einer ausgewogenen Balance zwischen sozialer und ökonomischer Stärke. Faktoren wie Energie, Transport, Natur, Gesundheit, Sicherheit, Bildung, Kommunikation, Technologie, Wasser, Recycling, Nahrung, Kultur oder Konsum geben den Takt vor.
Wirtschaftsförderung und Bestandspflege mit Gütesiegel -Wie zufrieden sind Standortkunden?
Grundlage für eine Zertifizierung als Mittelstandorientierte Kommunalverwaltung sind die entsprechende Güte- und Prüfbestimmungen, die u.a. von dem RAL (Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V.) entwickelt wurden.
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Die kleinen und mittleren Unternehmen müssen für die Verwaltungen Schlüsselkunden sein. Die Gütekriterien, nach denen die kommunale Verwaltung am Standort bewertet wird müssen daher auch um eine Kundenzufriedenheitsanalyse aus Sicht dieser Gruppe ergänzt werden. Können Genehmigungsverfahren elektronisch medienbruchfrei abgewickelt werden? werden gezielt individuelle Interessen berücksichtigt, egal ob es sich um Existenzgründer, bestehende örtliche Unternehmen oder speziell für Neuansiedlung angesprochene Branchen handelt? Gilt das „end-to-end“-Prinzip vom Ausfüllen eines Online-Formulars über alle Genehmigungsverfahren bis hin zur Bestätigung an das Unternehmen?
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Je mehr Daten es gibt desto sorgfältiger muss geprüft werden, wie wichtig, relevant, nützlich diese Daten sind. Hierfür braucht es neben Zeit auch Kompetenz. Viele Probleme haben ihre Ursache darin, dass sich das Ausbalancieren zwischen Denken und Fühlen, Wertvorstellungen und Verhaltensweisen nicht (mehr) im Gleichgewicht befindet. In der heutigen Zeit gilt Rationalität gilt als das Maß aller Dinge, ein intuitives Wissen (das genauso zuverlässig und gültig sein kann) wird eher abschätzig bewertet.
Werden die sich durch das Internet bietenden Interaktionsmöglichkeiten ausgeschöpft, d.h. wird insbesondere im Bereich Wirtschaftsförderung und Standortmarketing die Zusammenstellung individueller Angebote durch entsprechenden Menüaufbau mit leicht handhabbarer Navigation unterstützt? Ist das virtuelle Rathaus unabhängig von Öffnungszeiten 24h/Tag bzw. 365 Tage im Jahr verfügbar? gibt es elektronisch eine vorbereitende und begleitende Unterstützung von Genehmigungsverfahren? wird bei Investorenanfragen auf schnelle und kurze Bearbeitungs-/Entscheidungswege geachtet? werden Fehler in Standortprojekten als Lern-Chance behandelt, indem systematisch aus diesen Fehlern gelernt wird (z.B. durch Projekt-Review, Lessons-Learned u.a.)? gibt es Dialogmöglichkeiten und Erinnerungsfunktionen? gibt es Geografische Informationssysteme?
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Wie zufrieden sind Sie mit dem Verständnis der Mitarbeiter für die Bedürfnisse des Unternehmens? Wie zufrieden sind Sie mit erteilten Auskünften zum Verfahrensstand? Wie zufrieden sind Sie mit Informationen über neue Entwicklungen und Regelungen? Wie zufrieden sind Sie mit der Eigeninitiative der Verwaltungsstelle bei der Problemlösung bzw. Bearbeitung Ihres Anliegens? Wie zufrieden sind Sie mit der Bereitschaft zur Suche nach pragmatischen Problemlösungen? Wie zufrieden sind Sie mit der Transparenz von Verfahrensabläufen?
Regionalmarketing - Leitbild, Marktstärke, Clustermanagement
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Wie zufrieden sind Sie mit der Freundlichkeit der Mitarbeiter/-innen? Wie zufrieden sind Sie mit der Übernahme einer Gesamtverantwortung für Ihr Anliegen durch den Ansprechpartner? Wie zufrieden sind Sie mit der Schnelligkeit der Bearbeitung Ihres Anliegens? Wie zufrieden sind Sie mit der inhaltlichen Richtigkeit, Vollständigkeit und Verständlichkeit der erteilten Auskünfte? Wie zufrieden sind Sie mit der Erreichbarkeit der zuständigen Mitarbeiter? Wie zufrieden sind Sie mit der Einhaltung von Terminen? Wie zufrieden sind Sie mit der Flexibilität der Termingestaltung?
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Für ein erfolgsbewusstes Marketing ist eine entsprechende Bereitstellung geeigneter Informationen seitens des Standortes unverzichtbar.
Voraussetzung hierfür ist, dass der Standort über alle Fakten im eigenen Bereich genauestens informiert ist, Zahlen transparent aufbereiten und offen kommunizieren kann. Eine dementsprechend aufgebaute Standortbilanz ist in diesem Zusammenhang ein äußerst effektives Instrument: die Wirtschaftsförderung wird unterstützt, sich optimal auf das Investorengespräch vorzubereiten: schwarz auf weiß erhält man einen umfassenden Überblick über den Status des Standortes. Die hierbei anfallenden Auswertungen machen nicht nur auf mögliche Schwächen aufmerksam, sondern geben auch wertvolle Hinweise auf die einzuschlagende Richtung einschließlich hierbei realisierbarer Potentiale. Es kommt darauf an, diese komplexen Elementarteile und -energien des Standortes ausfindig zu machen, genau zu lokalisieren, möglichst detailliert quantifizierbar zu machen und die vielfältigen Wirkungs- und Kräftebeziehungen untereinander offenzulegen.
Der Weg über eine Standortökonomie weicher Faktoren bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die anderen so nicht zugänglich sind: die Beschäftigung mit der Standortökonomie macht fit und verschafft Vorteile im Standortwettbewerb (mit der für Fragen der Standortentwicklung benötigten Problemlösungskraft kann man nicht auf Dauer in der untersten Bezirksligaklasse spielen). Haben sich Standortakteure erst einmal bis zu einem professionellen System durchgekämpft, so können sie dieses in späteren Perioden ohne größeren Aufwand (sofern IT-gestützt) immer wieder verwenden, d.h. es wären dann nur noch Aktualisierungen und Fortschreibungen nachzutragen. Damit hat man nicht nur jederzeit Zugriff auf eine aktuelle Momentaufnahme, sondern gleichzeitig die Möglichkeit zu Zeitreihenvergleichen und -analysen.
Da Standortfaktoren nicht beliebig verbessert werden können geht es um die bestmögliche Kommunikationsunterstützung der planenden Verwaltung. Jeder Standort muss hierbei für sich herausfinden, auf welchen Feldern und Einflussfaktoren er relativ am meisten Gestaltungsspielraum hat. Jede Kommune steht in einem scharfen Wettbewerb, in dem sie langfristig nur durch einen gezielten Einsatz sämtlicher Instrumente und Kompetenzen bestehen kann. D.h. ein professioneller Einsatz von Standortbilanzen im Berichtswesen könnte somit zunehmend zu einem kritischen Faktor für den Erfolg werden. Das Verfahren könnte neben direkten Unterstützungs- und Marketingmaßnahmen auch zur Verbesserung der Leistungs- und Kommunikationsfähigkeit der kommunalen Verwaltung eingesetzt werden.
Lohnt sich immer das Wagnis des Neuen, oder sollte man manchmal doch lieber auf Bewährtes setzen? Entscheidungsunterstützung bietet die Lindy-Regel: je länger ein System oder Prinzip bereits existiert und funktioniert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es auch in Zukunft noch existieren und funktionieren wird. Denn wenn auch jede Gesellschaft dringend Innovationen und Erfindungen braucht, sind diese aus der Sicht eines Einzelnen nicht immer nur vorteilhaft.
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Existenzgründungen sind praktisch die Keimzelle und das Saatgut für das lebendige Fortbestehen des Standortes. Sie ergänzen und erneuern reife Marktsegmente, sie erschließen Ideenpotentiale und eröffnen neue Chancen nicht nur für sich selbst, sondern nicht zuletzt auch für den Standort als Ganzes. Wenn also Wirtschaftsförderung in seinem eigentlichen Sinn seiner beiden Worthälften verstanden werden soll, so könnte dieses bestens als flexibel agierendes Tandem mit den Existenzgründungen gelingen.
Das Potential einer Region wird durch ihre urbane Struktur geprägt. Die Relevanz von Standortfaktoren variiert über verschiedene betriebliche und regionale Strukturen (aufgrund regional unterschiedlicher Altersstrukturen, Fertilitätsraten, Wanderungsraten u.a.). Entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit und ökonomischen Erfolgschancen sind insbesondere Standortfaktoren wie Bildung, Innovationsfähigkeit, Internationalität, Erreichbarkeit Agglomerationen, Qualifikation Arbeitskräfte, Bildungsniveau, zukunftsträchtige Branchen, städtische Lebensqualität, Diversität oder kulturelle Offenheit. Von großer Bedeutung ist in jedem Fall die jeweilige Ausprägung wissensintensiver Wirtschaftszweige, da von diesen die größten Beschäftigungsimpulse ausgehen.
Die großen Städte weisen unterschiedliche Siedlungsstrukturen, Siedlungsdichten und daraus folgende Unterschiede in den städtischen Funktionen einschließlich Umland auf. Sie fungieren als Oberzentren durch Sicherstellung der Versorgung mit Dienstleistungsangeboten. Infrastrukturangeboten. Theatern, Fachkliniken, Museen oder Regionalbehörden für das Umland.
Es bleibt immer weniger Zeit für eine gedankliche Auseinandersetzung mit nachhaltigen Standortanalysen. Es gibt keinen festen Halt mehr, keine sicheren Orientierungspunkte. Je mehr Daten es gibt desto sorgfältiger muss geprüft werden, wie wichtig, relevant, nützlich diese Daten sind. Hierfür braucht es neben Zeit auch Kompetenz
Mit dem technologischen Umbruch durch Digitalisierung, Vernetzung und beschleunigte Kommunikation nimmt der Anteil der Lohnstückkosten an einem Produkt tendenziell ab: desto mehr nimmt der Einfluss anderer Faktoren zu wie beispielsweise Transportkosten, Infrastruktur, Stromnetze, Umweltfaktoren, Verfügbarkeit von Fachkräften, Steuerbelastung, politische Stabilität u.a. Damit alles Faktoren mit zentraler Bedeutung für das Standortmarketing.
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Meist ist es recht selten so, als ob über dem Standort ein Schleier von alles verhüllenden Standortfaktoren und undurchsichtigen Erfolgsgeheimnissen läge. Vielmehr ist es allzu oft ein eher lückenhaftes Netz an nur unvollständig oder in ihrer Wirkungsbeziehung untereinander gänzlich unbekannten Faktoren und Prozessen. D.h. oft ist das eigentliche Standortgeschehen kaum für Schlüsselpersonen vor Ort und noch weniger für Außenstehende wie beispielsweise dringend benötigte Investoren durchschaubar, geschweige denn anhand einer auch quantitativ nachvollziehbaren Darstellung transparent nachvollziehbar.
Die Einflussfaktoren können im Rahmen einer Standortbilanz mit Indikatoren belegt und mit unabhängigen Zahlen/Fakten beschrieben werden, um ihre Aussagekraft noch zusätzlich zu erhöhen. Anhand der Indikatoren können auch Externe nachvollziehen, nach welchen Kriterien die einzelnen Kapitalarten des Standortes bewertet wurden. Mit Hilfe der Indikatoren bleibt die Bewertungsgrundlage über Jahre hinweg transparent und kann jederzeit mit aktuellen Auswertungen verglichen werden.
Ohne ein auf Standortfragen geeichtes Verfahren geraten politisch und fachlich verantwortliche Akteure in Gefahr, ein so komplexes und vernetztes Gebilde wie einen Standort quasi im Blindflug steuern zu müssen. Dabei helfen könnte ein Konzept wie das der Standortbilanz. Was macht eine Standortbilanz anders als andere Instrumente? Was muss gemacht werden, um für den Standort eine eigene, individuelle Bilanz zu erstellen? Es geht um Antworten auf die Frage, welche besonderen Merkmale eine Standortbilanz auszeichnen, welche konkreten Arbeitsschritte hierfür zu erledigen sind sowie welche besonderen Vorteile erwartet werden können.
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Was hat eine Standortbilanz, was andere nicht haben? Eine Standortbilanz zeichnet sich durch folgende besonderen Merkmale aus:
- Bildung Standortfaktoren-Cluster
- Mehrere Standortbewertung-Dimensionen
- Gewichtete Standortfaktoren
- Verknüpfung der Standortfaktoren
- Standort-Handlungsempfehlungen
- Eigen- und Fremdbild des Standortes
Eine Standortbilanz zeichnet sich durch folgende Darstellungsoptionen aus:
- Standortprofil-Diagramm
- Standortportfolio nach Dimension
- Standortampel-Diagramm
- Standortfaktor-Wirkungsnetz
- Standortpotenzial-Portfolio
Eine Standortbilanz zeichnet sich durch folgende besonderen Vorteile aus:
- Übersichtlichkeit und Transparenz
- Leicht verständliche Darstellung
- Einheitlicher Aufbau
- Durchgängig bruchfreie Systematik
- Zahlenorientierte Denkweise
- Vollständigkeit
Es ist bereits ein schwieriges Unterfangen, einen Standort mit allen Facetten und Dimensionen seiner Standortfaktoren möglichst wirklichkeitsnah abbilden zu wollen: zu komplex sind manche der Standortfaktoren, zu wenig transparent sind manche dynamische Wirkungsbeziehungen untereinander und zu vieles spielt sich unter der Oberfläche oder hinter den Fassaden des Standortes ab.
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Das Geschäftsumfeld wird dem Standort mit seinen Akteuren immer mehr eine positive Grundhaltung auch zu aufwendigen Analysen abverlangen. Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, wenn es darum geht etwas zu bewerten, das man nicht mit dem Millimetermaß des Kämmerers angehen kann. Nicht alles was gemessen wird, muss deshalb auch von Bedeutung sein; nicht alles was wichtig ist, muss deshalb auch zu messen sein. Wer aber hier Transparenz und Mühe scheut, hat meist nur geringes Vertrauen in sein eigenes Beurteilungsvermögen und hat in einer immer mehr wissensorientierten Wirtschaftswelt immer weniger Chancen.
Wirtschaftsförderung mit Regionalmarketing
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Was also liegt näher, als sich aus einem reichhaltig bestückten Indikator-Cockpit zu bedienen, um hieraus eine Grundlage für nachhaltig tragfähige und vielseitig einsetzbare Standortanalysen zu erarbeiten. In den nächsten Jahren wird es zwischen Standorten zu weiteren Verschiebungen kommen, d.h. es wird dabei nicht nur Gewinner sondern auch Verlierer geben. Dabei wird zwischen den Kommunen der Wettbewerb um begehrte Gewerbesteuerzahler noch mehr zunehmen. Für die Standortwahl werden die ertragsunabhängigen Faktoren noch stärker als bisher ins Gewicht fallen.
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Neben einer detaillierten und fundierten Analyse des Ist-Zustandes könnte das Fundament einer Standortanalyse tragfähiger gemacht werden, wenn das Verstehen darüber, wie alles mit allem zusammenhängt, möglichst umfangreich ist und auf einer allgemein verständlichen Kommunikationsplattform für alle Interessengruppen zugänglich gemacht wird. Vernetzungen und Potentiale von Standortfaktoren werden damit zu unverzichtbaren Bestandteilen von Standortleitbild und Standortstrategie.
Zwischen einzelnen Standortfaktoren bestehen vielfältige Wirkungsbeziehungen von unterschiedlicher Stärke und Dauer. In ihren Einzelheiten sind solche Verknüpfungen kaum bekannt. Für eine fundierte Diskussions- und Entscheidungsgrundlage könnten übersichtliche und je nach Bedarf flexibel anpassbare Darstellungsformen fehlen. Ein Potential-Check schafft hier Abhilfe. Denn mit der Gleichzeitigkeit ungleicher Entwicklungen als Folge des wirtschaftlich-strukturellen Wandels steigt auch an vielen Orten die Notwendigkeit von Anpassungen durch einen Standortumbau. Die Standortqualität hängt stark von den erschlossenen Wachstumspotenzialen ab.
direkt zum Wissensmanagement:
direkt zur Region:
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Deutschen Nationalbibliothek
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Ein Standort ist mehr als nur die Summe seiner Gebäude und Flächen. Es geht um eine Bewertung des „Unbewertbaren“, d.h. die Bewertung von (nach manchen Auffassungen) nicht bilanzierbaren Standortwerten. Eine wichtige Grundlage dafür stellt das Instrument der Standortbilanz deswegen dar, weil sich mit seiner Hilfe eine umfassende Bestandsaufnahme und Bewertung auch von immateriellen Faktoren realisieren lässt.
Standortanalyse mit Wissensmanagement des Immateriellen Vermögens
Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Die Publikationen reichen von unabhängigen Analysen bis zu umfangreichen thematischen Dossiers, die aus hochwertigen und verlässlichen Quellen zusammengestellt und fachübergreifend analysiert werden. Zwar handelt es sich bei diesen Betrachtungen (auch als Storytelling) vor allem von Intellektuellem (immateriellen) Kapital nicht unbedingt um etwas Neues, aber um etwas Anderes. Denn um neue Wege zu gehen, reicht es manchmal aus, verschiedene Sachverhalte, die sich bewährt haben, miteinander neu zu kombinieren und fachübergreifend zu durchdenken. Zahlen ja, im Vordergrund stehen aber „weiche“ Faktoren: es wird versucht, Einflussfaktoren nicht nur als absolute Zahlengrößen, sondern vor allem in ihrer Relation zueinander und somit in ihren dynamischen Wirkungsbeziehungen zu sehen. Auch scheinbar Nebensächliches wird aufmerksam beobachtet.
In der unendlichen Titel- und Textfülle im Internet scheint es kaum noch ein Problem oder Thema zu geben, das nicht bereits ausführlich abgehandelt und oft beschrieben wurde. Viele neu hinzugefügte und generierte Texte sind deshalb zwangsläufig nur noch formale Abwandlungen und Variationen. Das Neue und Innovative wird trotzdem nicht untergehen. Die Kreativität beim Schreiben drückt sich dadurch aus, vorhandenes Material in vielen kleinen Einzelteilen neu zu werten, neu zusammen zu setzen, auf individuelle Weise zu kombinieren und in einen neuen Kontext zu stellen. Ähnlich einem Bild, das zwar auf gleichen Farben beruhend trotzdem immer wieder in ganz neuer Weise und Sicht geschaffen wird. Texte werden also nicht nur immer wiederholt sequentiell gelesen, sondern entstehen in neuen Prozess- und Wertschöpfungsketten.
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Das Neue folgt aus dem Prozess des Entstehens, der seinerseits neues Denken anstößt. Das Publikationskonzept für eine selbst entwickelte Tool-Box: Storytelling, d.h. Sach- und Fachthemen möglichst in erzählerischer Weise und auf (Tages-) Aktualität bezugnehmend aufbereiten. Mit akademischer Abkapselung haben viele Ökonomen es bisher versäumt, im Wettbewerb um die besseren Geschichten mitzubieten. Die in den Publikationen von Jörg Becker unter immer wieder anderen und neuen Blickwinkeln dargestellten Konzepte beruhen auf zwei Grundpfeilern: 1. personenbezogener Kompetenzanalyse und 2. raumbezogener Standortanalyse. Als verbindende Elemente dieser beiden Grundpfeiler werden a) Wissensmanagement des Intellektuellen Kapitals und b) bilanzgestützte Decision Support Tools analysiert. Fiktive Realitäten können dabei manchmal leichter zu handfesten Realitäten führen. Dies alles unter einem gemeinsamen Überbau: nämlich dem von ganzheitlich durchgängig abstimmfähig, dynamisch vernetzt, potential- und strategieorientiert entwickelten Lösungswegen. Seit 1990 veröffentlichte Jörg Becker zahlreiche Artikel, Aufsätze, Beiträge, Analysen, Bücher in vielen renommierten Publikationen, Fachzeitschriften, Handbüchern oder Verlagen wie beispielsweise Handbuch für EDV-Leiter, Proft – Fachzeitschrift für Unternehmensführung, Erfolg- Büromagazin für den Chef und Leitende in der Industrie, Controller Magazin, Zeitschrift Kostenrechnungspraxis, dfz Wirtschaftsmagazin, Computerwoche, Personalwirtschaft, Zeitschrift für Planung, IC-Wissen, Controller-Handbuch, Marktforschung & Management, Computer Magazin, Blick durch die Wirtschaft, Handbuch Revision Controlling und Consulting, Chefbüro, Bilanzbuchhalter, Harvard Manager, Manager-Seminare, acquisa, Organisationshandbuch für EDV-Leiter, Personalcomputer, Der Controlling-Berater, Wirtschaftsberater im dtv, Praxis des Rechnungswesens, Organisationshandbuch Informationsverarbeitung, Handbuch „Controlling-das Unternehmen mit Zahlen führen“, Handbuch „Marketing und Vertriebscontrolling“, Praxis-Handbuch Unternehmensführung, Wirtschaft & Produktivität, Mensch & Büro, Business Computing, Bilanz & Buchhaltung, PC-Magazin, Marketing- und Vertriebscontrolling, absatzwirtschaft – Zeitschrift für Marketing, Süddeutsche Zeitung, ISDN-Handbuch, Handwerk-extra, Praxishandbuch IV-Management, geldinstitute, c´t Magazin, Computer Zeitung, Geld & Steuern, it Management, Organisations- und Muster-Handbuch für die EDV-Praxis, Finanzierungs-Berater, LBW Marketing, iX – Magazin für professionelle Informationstechnik, Personal Wirtschaftsverlag, office, Erfolgsreiches Verkaufsmanagement, Das Personalbüro, Das neue AntiSteuer-Lexikon von A-Z, management berater, LBW „PC im Betrieb von A-Z“, Der Einkaufs- und Lagerwirtschaftsberater, Tägliche Betriebspraxis, Praxis-Handbuch „Arbeitszeitgestaltung“, Der Umweltschutz-Berater, Das innovative Unternehmen, HR-Services, CADplus – Fachmagazin für Business + Engineering.
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Aktuelle Fachbeiträge u.a.: Handbuch für Unternehmensberatung, Sozialwirtschaft – Zeitschrift für Führungskräfte, wissensmanagement – Magazin für Digitalisierung, Vernetzung und Collaboration, Wissenschaftsmanagement – Zeitschrift für Innovation.
Im Bereich Weiterbildung für Führungskräfte führte Jörg Becker eine Reihe von Seminaren durch u.a. für: DVS-Workshop Deutsche Verkaufsleiter Schule – Methoden und Techniken einer modernen Vertriebsplanung, Konferenz Management Circle – Marketing- und Vertriebsinformationssysteme, Seminarzentrum für Unternehmensführung – Zukunftsorientiertes Controlling, Konferenz management forum – Vertriebscontrolling, Konferenz Management Circle – Marketing Controlling.
Heute ist Jörg Becker Inhaber eines Denkstudios für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen.