Bewertung Kompetenznetzwerkbeziehung: kann mit Indikatoren wie beispielsweise Expertenwissen für Wissenslücken, Kontakte zu externen Wissensträgern, Absorptions-/Integrationsfähigkeit oder Teilnahme an Innovationskooperationen unterstützt werden. Bewertung-Begründung: anstatt einzelne Wissensträger zu rekrutieren oder das Wissen externer Experten zeitweise für teures Geld anzumieten, hat sich Unternehmen beispielsweise dafür entschieden, über Kooperationen aller Art einen Zugang zur externen Wissensbasis zu finden. Mit Hilfe von Knowledge-Links sollen die im eigenen Wissens-Sortiment noch vorhandenen Lücken geschlossen werden. Durch eine gegenseitige Nutzung von Knowhow soll der zunehmenden Mobilität des Wissens begegnet werden. Das Unternehmen steht beispielsweise vor der Lösung folgender Fragen: wer benötigt welche Informationen für welche Entscheidungen? wie ist der Zugang zu solchen Informationen? wie werden Personen innerhalb und außerhalb des Unternehmens verknüpft, um ihr Wissen auszutauschen? wie können welche externen Datenbanken genutzt und integriert werden? Kosten und Werte: vor dem Hintergrund von Konzepten einer Personalbilanz und Wissensbilanz liegt das Schwergewicht auf Planungsoptionen im Bereich von prozessbezogenen Einflussfaktoren: es geht um Kompetenzen bezüglich Planung und Wissen.
„Zwar versprechen viele Unternehmen je nach Belieben integer, innovativ, kooperativ zu sein, sie wollen Eigenverantwortung stärken, Vertrauen schaffen und als Vorbilder leuchten.“
„Das Wichtigste hierbei ist jedoch immer: gelingt es, hierbei glaubwürdig zu sein.“
„Werte zu definieren allein reicht eben nicht aus.“
„Richtig, sie müssen umgesetzt, also gelebt und verinnerlicht werden.“
„?“
„Denn bei Mitarbeitern wird im Berufsleben bestimmten Werten gerade heute wieder ein hoher Stellenwert eingeräumt.“
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