Bildung war schon immer ein Schlüssel zum Berufserfolg

 

SALVE,

Nichts ist mehr so wie es war………………..

Das Thema "Berufserfolg" steht im digitalen Zeitalter vor einem tiefgreifenden Wandel. Besonders durch den Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) und die damit verbundenen Technologien haben sich die Anforderungen und Möglichkeiten in der Arbeitswelt stark verändert. Bildung spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Im Zeitalter der Digitalisierung und Automatisierung wird Bildung noch wichtiger, da sich viele Berufsbilder verändern und neue Kompetenzen gefragt sind. Traditionelle Ausbildungswege reichen nicht mehr aus, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Es bedarf einer Kombination aus technischer, sozialer und kreativer Bildung, um im Beruf erfolgreich zu bleiben.

Künstliche Intelligenz unterstützt den Bildungsprozess durch personalisierte Lernplattformen und -methoden. Lernende können auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Programme nutzen, die es ermöglichen, effizienter und gezielter zu lernen. KI-gestützte Tools wie adaptive Lernsysteme, virtuelle Tutoren und Chatbots helfen, Lücken in der Ausbildung zu identifizieren und zu schließen. Erfolgreiche Karrieren der Zukunft erfordern:

Technologische Kompetenz: Grundlegendes Verständnis für KI, Datenanalyse, Programmierung und Automatisierung.

Kreativität und Problemlösung: Der menschliche Aspekt in Bereichen, in denen Maschinen noch keine Lösungen bieten, wie kreative Prozesse, Design oder ethische Entscheidungen.

Soziale Intelligenz und Kommunikation: Emotionale Intelligenz, Teamarbeit und die Fähigkeit, effektiv in interdisziplinären Teams zu kommunizieren, bleiben essenziell.

Bildung ist nicht mehr nur auf die Schul- oder Studienzeit begrenzt. Der technologische Fortschritt erfordert lebenslanges Lernen, um beruflich relevant zu bleiben. Um auf dem neuesten Stand zu bleiben, gibt es u.a.:

Mikroabschlüsse und Zertifikate: Diese flexiblen, oft online-basierten Bildungsprogramme, die auf spezifische Fähigkeiten fokussiert sind, gewinnen immer mehr an Bedeutung.

Upskilling und Reskilling: Diese Ansätze zielen darauf ab, Mitarbeiter für neue Aufgaben oder Berufe zu qualifizieren, oft in enger Zusammenarbeit mit KI-basierten Systemen.

Erfolg im Beruf hängt nicht nur von formeller Bildung ab, sondern auch vom richtigen Netzwerk und Mentoren. Hier hilft KI ebenfalls. Plattformen wie LinkedIn oder Xing setzen Algorithmen ein, um gezielt Personen, Gruppen und Unternehmen zu empfehlen, die den eigenen Karriereweg unterstützen können. KI kann auch in Mentoring-Programmen zum Einsatz kommen, um dynamische Beziehungen zwischen Mentees und Mentoren aufzubauen.

Mit dem Aufstieg von KI in der Arbeitswelt ergeben sich auch ethische Fragestellungen. Berufserfolg im KI-Zeitalter verlangt, dass man sich nicht nur auf technologische Lösungen verlässt, sondern auch die ethischen Implikationen versteht und reflektiert handelt. Themen wie Datenschutz, Bias in Algorithmen und der Einfluss von Automatisierung auf den Arbeitsmarkt spielen hier eine zentrale Rolle.

Bildungsintelligenz ist der Schlüssel zu nachhaltigem Berufserfolg

Im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz ist Bildung der entscheidende Hebel für Berufserfolg. Wer sich mit den neuen Technologien auseinandersetzt, sich kontinuierlich weiterbildet und gleichzeitig die Bedeutung menschlicher Fähigkeiten wie Kreativität, kritisches Denken und emotionale Intelligenz im Auge behält, hat die besten Chancen, erfolgreich zu sein:

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

Wissensmanagement

Storytelling

Content

Inspiration

Diskurs

DecisionSupport

Gehirntraining - wenn es gut werden soll

Verstehen lernen

Vernetzt denken

Potenziale ausschöpfen

Komplexität reduzieren

Gestaltbar machen

Wissen transferieren

Proaktiv agieren

 

Executive Coaching

Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

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Oft geht es nicht um Zahlen, sondern um Erlebnisse und Ereignisse. aus denen wir versuchen, dann eine Erzählung zu stricken

Geschichten und Erlebnisse haben oft eine viel stärkere Wirkung auf uns als reine Zahlen oder Fakten. Sie wecken Emotionen und verbinden uns mit dem Erlebten. Wenn wir Geschichten erzählen, schaffen wir einen Zusammenhang, der die Ereignisse sinnhaft macht und es leichter macht, sich zu erinnern und daraus zu lernen. In einem beruflichen oder persönlichen Kontext können solche Erzählungen auch helfen, komplexe Ideen zu vermitteln und andere Menschen zu inspirieren.

 

Lernen heißt leben – wie viel Zeit bleibt dem homo sapiens?

Die Zeitspanne, die dem Homo sapiens zum Lernen bleibt, ist sowohl biologisch als auch philosophisch betrachtet interessant. Biologisch gesehen leben Menschen heute im Durchschnitt etwa 70–80 Jahre, wobei diese Zahl je nach Land und Lebensumständen variiert. Lernen ist ein lebenslanger Prozess, der in verschiedenen Lebensphasen unterschiedlich intensiv ausgeprägt sein kann.

Frühe Jahre (0–25 Jahre): In dieser Phase lernen Menschen am schnellsten und am meisten. Die Entwicklung des Gehirns ist noch nicht abgeschlossen, und es werden grundlegende Fähigkeiten wie Sprache, Sozialverhalten und komplexes Denken erworben.

Mittlere Jahre (25–50 Jahre): Obwohl das Gehirn langsamer wird, bleibt es plastisch, und Menschen können weiterhin neue Fähigkeiten erlernen, sei es durch berufliche oder persönliche Weiterentwicklung.

Späte Jahre (ab 50 Jahre): Viele Menschen sind in der Lage, auch in späteren Jahren aktiv zu lernen. Die Lernmethoden ändern sich, und oft stehen reflektierende, tiefere Lernprozesse im Vordergrund.

Philosophisch könnte man argumentieren, dass Lernen eine endlose Reise ist, die nicht nur die Akkumulation von Wissen, sondern auch die Selbstverwirklichung und das Verstehen des Lebens und der eigenen Existenz umfasst. Viele Kulturen und Weisheitstraditionen sehen Lernen als eine Art evolutionäre Notwendigkeit, die dem Menschen hilft, sich anzupassen, zu überleben und Sinn zu finden.

Technologische Fortschritte wie künstliche Intelligenz und digitale Lernplattformen ermöglichen es Menschen, kontinuierlich zu lernen und möglicherweise die Lebensspanne und die Qualität des Lernens zu erweitern.

 

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Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen, Jörg Becker, Friedrichsdorf

Ein Beobachterstatus setzt voraus, dass man in der Lage ist, sich mittels eigener Beobachtungen direkt vor Ort ein Bild vom Geschehen zu machen. Das wichtigste Kapital eines Standortbeobachters ist seine absolute Unabhängigkeit. 

Eine Volkswirtschaft ist ein sich ständig veränderndes und entwickelndes System, abhängig von den sich wandelnden ökonomischen und gesellschaftlichen Systemen, in die es eingebettet ist. Will man die zahllosen Wirkungsbeziehungen verstehen, braucht man ein selbst wandlungsfähiges Gedankengebäude, das sich zeitnah neuen Situationen anpassen kann.

Wenn der Standortwettbewerb immer weniger über Faktoren wie Gewerbesteuern bestritten werden kann, muss nach anderen, tiefer liegenden, bisher noch ungenutzten Faktoren gesucht werden. Das Geschäftsumfeld wird dem Standort mit seinen Akteuren immer mehr eine positive Grundhaltung auch zu aufwendigen Analysen abverlangen. Es wird sich dann schnell herausstellen, wer Probleme lösen kann und wer nicht. Standortanalyse ohne Millimetermaß: Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, wenn es darum geht etwas zu bewerten, das man nicht mit dem Millimetermaß des Kämmerers angehen kann. Nicht alles was gemessen wird, muss deshalb auch von Bedeutung sein; nicht alles was wichtig ist, muss deshalb auch zu messen sein. Die wichtige Frage lautet somit: ist ein Standort überhaupt messbar? Die Antwort ist: Ja, denn auch Bewertungen hierzu sind fassbare, analysierbare Realitäten. Wer Transparenz scheut, hat meist nur geringes Vertrauen in sein eigenes Beurteilungsvermögen und hat in einer immer mehr wissensorientierten Wirtschaftswelt immer weniger Chancen. Was also liegt näher, als sich aus einem reichhaltig bestückten Indikator-Cockpit zu bedienen, um hieraus eine Grundlage für nachhaltig tragfähige und vielseitig einsetzbare Standortanalysen zu erarbeiten. Das Potential-Bild macht deutlich, wie der Standort in seinem Inneren mit allen seinen mehr oder weniger versteckten Wirkungsbeziehungen funktioniert, gemeinsame Zielsetzungen können damit besser aufeinander abgestimmt werden 

Es geht um eine Bewertung des „Unbewertbaren“, d.h. die 

Bewertung von (nach manchen Auffassungen) nicht bilanzierbaren Standortwerten. Eine Die Standortbilanz macht Zusammenhänge zwischen Zielen, Geschäftsprozessen, Standortressourcen und Geschäftserfolg transparenter: die Verwendung der Standortressourcen wird dokumentiert und Zielerreichungen hieraus werden bilanziert. Durch das Hinterfragen komplexer Prozesse wird die Basis für zukünftige Verbesserungsmöglichkeiten gelegt.

J. Becker Denkstudio

Es geht um: Erfolgskritischen Umgang mit „weichen“ Ressourcen des Standortkapitals, mehr Transparenz für eine komplizierte Standortumwelt, einfache und gewichtete Standortanalyse, Eigenbild- und Fremdbildanalyse des Standortes, welcher Bereich des Standortes soll bilanziert werden? Welche Vision, welches Leitbild hat der Standort für sich entwickelt? Mit welchen Strategien soll das Leitbild umgesetzt werden?

Entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit und ökonomischen Erfolgschancen sind insbesondere die Standortfaktoren Bildung, Innovationsfähigkeit, Internationalität, Erreichbarkeit Agglomerationen, Qualifikation Arbeitskräfte, Bildungsniveau, zukunftsträchtige Branchen, städtische Lebensqualität, Diversität, kulturelle Offenheit. Von großer Bedeutung ist in jedem Fall die jeweilige Ausprägung wissensintensiver Wirtschaftszweige, da von diesen die größten Beschäftigungsimpulse ausgehen

Es ist bereits ein schwieriges Unterfangen, einen Standort mit allen Facetten und Dimensionen seiner Standortfaktoren möglichst wirklichkeitsnah abbilden zu wollen. Zu komplex sind manche der Standortfaktoren, zu wenig transparent sind manche dynamische Wirkungsbeziehungen untereinander und zu vieles spielt sich unter der Oberfläche oder hinter den Fassaden des Standortes ab. Wenn schon die Bewertung dieses  Jetzt und Heute nicht so einfach ist wie es manchmal scheint, um wie vieles schwieriger dürfte daher eine genaue Analyse des Morgen und Übermorgen sein.

J. Becker Denkstudio

Erfolgsfaktoren der Standortentwicklung: stark vernetztes Wirtschaftssystem, Nutzung Clusterpotentiale, gute demografische Ausgangsbedingungen, positive Übertragungseffekte aus Hochschul- und Forschungseinrichtungen, Fokussierung auf technologieorientierte und wissensintensive Wirtschaft

Wenn der Standortwettbewerb immer weniger über Faktoren wie Gewerbesteuern bestritten werden kann, muss nach anderen, tiefer liegenden, bisher noch ungenutzten Faktoren gesucht werden. Das Geschäftsumfeld wird dem Standort mit seinen Akteuren immer mehr eine positive Grundhaltung auch zu aufwendigen Analysen abverlangen. Es wird sich dann schnell herausstellen, wer Probleme lösen kann und wer nicht. Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, wenn es darum geht etwas zu bewerten, das man nicht mit dem Millimetermaß des Kämmerers angehen kann.

Nicht alles was gemessen wird, muss deshalb auch von Bedeutung sein; nicht alles was wichtig ist, muss deshalb auch zu messen sein. Die wichtige Frage lautet somit: ist ein Standort überhaupt messbar? Die Antwort ist: Ja, denn auch Bewertungen hierzu sind fassbare, erfragbare Realitäten. Wer Transparenz scheut, hat meist nur geringes Vertrauen in sein eigenes Beurteilungsvermögen und hat in einer immer mehr wissensorientierten Wirtschaftswelt immer weniger Chancen. Ein Potential-Bild macht deutlich, wie der Standort in seinem Inneren mit allen seinen mehr oder weniger versteckten Wirkungsbeziehungen funktioniert, gemeinsame Zielsetzungen können damit besser aufeinander abgestimmt werden.

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Szenarien bieten uns eine Grundlage für die Bewertung potenzieller Resultate in der Zukunft, die im Gegenzug mit darüber bestimmen, welche Entscheidungen wir treffen. Für die Entwicklung von Szenarien verwendete Einflussfaktoren werden von unterschiedlichen Personen(Entscheidern) meistens auch unterschiedlich gewichtet. Im Einzelfall hängt dies wesentlich davon ab, für wie wahrscheinlich man das Eintreffen eines bestimmten Ereignisses hält. Wer nur ein einziges Szenario entwirft, betreibt kein Risikomanagement. Da er seinen gesamten Einsatz auf ein einziges Ergebnis wettet. Und meint, für ihn gäbe es keine Alternativen. Und er mit Sicherheit zu wissen glaubt, was die Zukunft bringen wird.

Als Grundlage für die Festlegung des Bilanzierungsbereiches sollte zunächst die Ausgangssituation des Standortes definiert und beschrieben werden. Damit wird ein Fixpunkt für die fundierte Entwicklung von Zielen, Aktionen und Maßnahmen geschaffen. Es wird der Grundstock für eine möglichst breite Daten- und Informationsbasis gelegt. Ausgangsfrage: Soll der Standort als Ganzes oder nur in einzelnen Bereichen oder Prozessen betrachtet werden? Voraussetzung für Standortentscheidungen, die für alle Beteiligten, d.h. sowohl für den nachfragenden Investor als auch für den sich anbietenden Standort, zu einem guten und nachhaltig wirtschaftlichen Ergebnis führen ist, dass ein Standortprofil möglichst genau auch das individuelle Anforderungsprofil des Unternehmens abdecken kann. Alle Faktoren des Standortes müssen daher so vollständig und umfassend wie möglich/nötig identifiziert, erfasst, bewertet, quantitativ gemessen und bilanziert werden Als alles entscheidende Frage steht daher im Raum: wie, wem und mit welchen Instrumenten gelingt es, das kreative Potenzial, immaterielle Vermögen/Kapital des Standortes (quantitativ nachprüfbar, mit allen Wirkungsbeziehungen) offen darzulegen? Nicht zuletzt wird auch der Umfang einer Standortbilanz davon abhängen, ob sich ihr Bilanzierungsbereich auf eine Kommune, einen Kreis oder eine ganze Region erstreckt. Denkbar wäre auch, gemarkungsübergreifende kommunale Kooperationen in einer eigens dafür zusammen gefassten Standortbilanz darzustellen. Ein weiterer Ansatz für die Festlegung des Bilanzierungsbereiches könnte sein, eine Standortbilanz auf einen besonders wichtigen Cluster als Multiplikatorzentrale auszurichten, wie beispielsweise nur für die Kreativwirtschaft, den Informationstechnologie-Sektor oder die High-Tech-Wirtschaft. Die Auswahl der Standortfaktoren für den Aufbau einer Standortbilanz-Struktur dürfte ebenfalls je nach festgelegtem Bilanzierungsbereich unterschiedlich ausfallen

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